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Rubrik: Fabrikationsanlagen | Translation: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Spuren der Baustelle der U-Boot-Bunkerwerft „Valentin” |
Bis
1945: Die Geschichte der U-Boot-Bunkerwerft „Valentin” ist auf einer eigenen Seite dargestellt. Hier sollen nur einige Objekte vorgestellt werden, die im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen des Bunkers errichtet wurden und bis heute erhalten blieben. Es handelt sich dabei meist um Betonbauten, die ihre Solidität vor dem Abriß bewahrte. Der Aufwand für den Bau eines solch gewaltigen Bunkers war natürlich riesig. Ca. 50 Firmen beteiligten sich am Bauvorhaben, sie waren in den Arbeitsgemeinschaften Nord und Süd zusammengefaßt. Wie diese Bezeichnung verrät, sind hauptsächlich nördlich und südlich des Bunkers die ausgedehnten Arbeits- und Lagerbereiche der Firmen angesiedelt gewesen. Man errichtete einen Anschluß an das Schienennetz, auf dem Baustellengelände gab es zusätzlich umfangreiche Gleisanlagen von Schmalspurbahnen der Spurweiten 900 mm und 600 mm. An der Weser entstanden vier Piers für die Materialanlieferungen über den Wasserweg. Eine separate Seite berichtet über die diversen Arbeitslager des Baupersonals, die absolute Mehrzahl von ihnen waren Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge. Ab 1945: Zustand: Zugang: |
Fotos:
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![]() Erhaltene Baracke an der Zufahrtsstraße zum Bunker |
![]() Bürogebäude der Arge Süd |
![]() Ein Luftschutzbunker im Lager der Arge Süd |
![]() Gesprengter Bunker gleicher Bauart an der Weser |
Quellenangabe: - Dieter Schmidt, Fabian Becker: Bunker »Valentin« - Rainer Christochowitz: Die U-Boot-Bunkerwerft „Valentin” |
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